, silke

Innerschweizer Tour

K wie Klausenpass - und noch viel mehr

"Zu nass, zu kalt, zu warm - das ideale Töfffwetter zu tüpfen ist gar nicht so einfach.

An der von Judy professionell geführten Innerschweiz-Tour entschieden wir uns am 15.07.2023 für ausgiebiges, kollektives Schwitzen bei bis zu 34 Grad. Nässe mal von innen.

Aber ein Glück für uns acht Kukis: die Hitze hielt die Leute in den Häusern und wir hatten mehrheitlich freie Fahrt.

 Nach Treff in Brunnen und Fahrt über die Axenstrasse Richtung Klausenpass hatte es die Tour in Anlehnung an unser kuk-Alphabet (Link: https://www.kulturkilometer.ch/verein/kuk-alphabet) in sich:

- „K“ wie „Kurven“: Klausen und Sattelegg zum Beispiel,

- „K“ wie „Klausenpass“: immer wieder ein schönes Erlebnis, wenn auch etwas gefürchig, gegenwärtigt man sich den Abgrund nebendran,

- "K" wie "kein" Parkplatz vor der Hütte: sprich, vor dem Flugplatz-Restaurant Mollis, was uns in den Genuss des Rollfeld-Parkens kommen liess (ok, nicht direkt auf dem Rollfeld, aber gaaanz knapp daneben),

- „K“ wie „Kraxeln“: dies erwartete uns oberhalb von Mollis, wo ein schmaler Waldweg über Stock und Stein zu einem Aussichtspunkt führte,

- "K" wie "Klamotten" zum Töfffahren: diese eignen sich nur sehr bedingt zum Kraxeln bei Temperaturen über 30 Grad Celsius

- "K" wie „Kletterleiter“: als wäre Kraxeln in brütender Hitze nicht Herausforderung genug, war auch noch eine abenteuerliche Kletterleiter zu überwinden,

- "K" wie "Kukis kriegen's hin": wir durften einen grandiosen Ausblick über das Glarnerland erleben,

- "K" wie "Kalorien": ganz viele leckere am Ufer des Ägerisees,

- "K" wie "Klärung existenzieller Fragen": „frau kann schon ohne Töff leben, aber macht das auch wirklich Sinn?" (Zitat Lisa)

- "K" wie "Köpfe", die grau werden: vier waren es auf der Innerschweiz-Tour, mal sehen auf wieviele Grauköpfe wir über die Zeit noch zusammenbekommen

- "K" wie "Kennenlernen": neuer, alter kuk-Mitglieder (Lisa, schön bist du wieder dabei 😊)

 Und nicht zu vergessen die vielen schönen Gespräche, in denen es nicht nur um Benzin ging, das Lachen und das schöne, entspannte Miteinander.

Ein herzliches Dankeschön daher an Judy.

Silke"